Erster Halt
bei der Staumauer ob dem Gotthardpass. Das
Wetter soso lala, aber jedenfalls ideal zum Wandern.
zurück
|
|
|
Los geht es
mit dem Gang über die kleine Staumauer. Danach
eben dem See entlang.
|
Langsam
wird es steiler.
.
|
|
|
Eine erste Rampe
führte uns vom See weg.
|
Die zweite
Rast, diesmal auch mit einer kleinen Stärkung.
|
|
|
Nah
wie soll es weitergehen oder sinniert man über das Gefälle?
|
Der
Blitz erhellt die Szenerie, aber ob hier noch ein Auto kommt und das Leuchtband
noch nützlich wird?
|
|
|
Daniela
hat die Sache im Griff, schmunzelt sie wegen der Ratlosigkeit der Männer?
|
Das
Wetter wird nicht besser, die Wolken hängen tief.
|
|
|
Geschafft,
kaum in der Vermigelhütte angelangt und im Trockenen und schon geht die Spielsucht mit den Wanderern durch.
|
Der
Tisch wird für das Abendessen gedeckt.
|
|
|
Nicht alle
scheinen daran beteiligt zu sein, man relaxt liegend oder in
Spielhöschen.
|
Da
bleiben keine Wünsche offen. einfach aber gut.
|
|
|
Internationale
Geschprächsrunde, worum mag es gehen?
|
Angeregte
Diskussionen, lockere Gepräche,
|
|
|
oder blosses Geniessen des
Abends nach dem anstrengenden Aufstieg.
|
Der Morgen bescherte uns
leider auch keinen Sonnenschein, dichter Nebel liess die Landschaft
bloss erahnen. Peter liess sich die Laune nicht verderben.
|
|
|
Nach und nach versammelt sich die Gruppe zum Abmarsch.
|
Laufen im
Gänsemarsch im Blindflug zu Tal.
|
|
|
Mirakulös aus der
Suppe aufgetaucht freundlich oder erleichtert grüssend.
|
Beine hoch im Zug und etwas
zum Essen, zufrieden mit der vollbrachten Leistung.
|
|
|
Das Gepäck belastet
nicht mehr,
|
Die Turnfahrt ist gelungen, das Wetter hat gehalten, die Last
ist verschwunden, zur Entspannung ein Bier, das lob ich mir.
|
|
|
Nun dürfen auch sie wieder
baumeln, drücken nicht mehr, bedürfen nur noch der Reinigung.
|
|
|
zurück
|
Natur
|