HERBSTTURNFAHRT 2001

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Beginn der Wanderung, kurz nach Bristen, alle noch beisammen.

 

Bald wird auch schon die erste Rast gemacht, es gab Geissenkäse zu kaufen.

 

Waldbrand, nein die Gischt eines Wasserfalls?

 

Zeit für ein währschaftes Znüni in Grpppen,

 

einzeln,

 

in Paaren vor prächtiger Kulisse.

 

Vom Bau unterquerter Lawinenkegel.

 

Von weitem zeigte sich die Hüfihütte schon bald einmal.

 

Bunte Alpwiesen säumten den laaangen Weg.

 

Blick zurück Richtung Bristen.

 

Bruno kurz vor dem Ziel.

 

Die Letzten erreichen die Hüfihütte.

 

Auf drei Seiten Gletscher, im Süden,

 

im Osten,

 

und Nordosten, der Hüfigletscher. Den hätten einzelne gerne gequert?!?!

 

Süsser Schlaf,

 

das Schlafmittel stand noch herum.

 

Morgengrauen,

 

ich dachte ICH sei müde,

 

das Prachtswetter liess mir aber keine Ruhe.

 

Der Abstieg wieder von Blumen gesäumt.

 

Kurzer Tenuewechsel nach dem steilen Abstieg.

 

Da hat sich doch tatsächlich eine Gelbbauchunke in die Berge verirrt.

 

 

Unser Weg von 3 über 3, 9 nach 10 und zurück.

 

 

Adieu du schönes Tal, die letzen Höhenmeter nach Bristen schenkte uns das Bähnchen.

 

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Fotos R. Frösch